Die Projektphasen und der Zeitrahmen
Das Projekt „Räume für morgen“ wurde im Mai 2022 per Gesetz von der Landessynode beschlossen: Bis 2030 sollen 30% der Gebäudekosten und bis 2035 sollen 90% des CO2-Ausstoßes reduziert werden. In der ersten Projektplanung wurden diese Meilensteine gesetzt:
Phase 1: Startphase (bis Frühjahr 2023)
- Zusammenstellung der Projektteams
- Ausarbeitung von Arbeitsplan und Arbeitsstruktur
- Erstellung einer Handlungsanweisung für die Arbeitsgruppen
- Einteilung der Kirchengemeinden in regionale Arbeitsgruppen
- Erstellung einer Gebäudeliste
Phase 2: Arbeitsphase der Arbeitsgruppen (Frühjahr 2023 – Herbst 2024)
- Sichtung und Bewertung vorhandener Gebäude
- Ideenentwicklung und Erarbeitung von Vorschlägen zur Kostenreduzierung und CO2-Reduzierung
Phase 3: Erstellung eines Umsetzungsplanes (Herbst 2024 – Ende 2025)
- Sichtung und Auswertung der Vorschläge der Arbeitsgruppen
- Umsetzungsvorschlag erarbeiten und beschließen
Phase 4: Umsetzungsphase (Frühjahr 2026 – 2030 bzw. 2035)
- Umsetzung
- Evaluation